Die Sigma Corporation (CEO: Kazuto Yamaki) geht einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und ersetzt ein herkömmliches, erdölbasiertes Harz durch eine alternative, biomassebasierte Variante zur Herstellung des firmeneigenen Werkstoffs Thermally Stable Composite (TSC). Dieser Wechsel reduziert die Umweltauswirkungen der Produktionsprozesse von Sigma erheblich.
Mit sofortiger Wirkung betrifft der Umstieg auf das biomassebasierte Polycarbonatharz alle Produkte, die TSC enthalten, einschließlich des Sigma 24-70mm F2.8 DG DN II | Art. Diese Produkte werden in der ersten Hälfte des japanischen Geschäftsjahres 2025 ausgeliefert. Durch diese Maßnahme werden rund 40 % aller Kunststoffkomponenten, die in Sigmas einziger Fertigungsstätte in Aizu (Japan) produziert werden, aus diesem nachhaltigen Material bestehen.
TSC ist ein firmeneigener Verbundwerkstoff von Sigma, der hohe Festigkeit mit außergewöhnlicher thermischer Stabilität vereint. Dank seiner hervorragenden Kompatibilität mit Metallkomponenten ermöglicht er eine hochpräzise Verarbeitung, überragende optische Leistung, erhöhte Langlebigkeit und eine deutliche Gewichtsreduktion.
Durch die Einführung des biomassebasierten Polycarbonatharzes kann Sigma die herausragenden Eigenschaften von TSC bewahren und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks leisten.
Diese Änderung steht im Einklang mit Sigmas übergeordnetem Nachhaltigkeitsengagement, das kontinuierliche Investitionen in umweltfreundliche Anlagen, Ausstattungen und Technologien umfasst.
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